Tribal
11.-14.03.2010
10
Internationales Festival
Achtung vormerken!!!

3. Tribal-Treffen in Hannover 2010

28. – 30. Mai 2010

Merkt euch auf jeden Fall schon mal diesen Termin! Das Tribal-Treffen geht in die dritte Runde und wird noch spannender, schöner, größer ... Für 2010 haben wir die US-Gothic-Ikone Sashi am Start! Weitere Infos folgen.

Diesmal haben wir das ganze „Haus der Jugend“ in der Maschstraße für uns!

Weitere Infos gibt es hier ...
Tribal-Unterricht im Herzen Hannovers

Wer will Tribal-Style lernen oder vertiefen?

Wer hat Lust, in einer festen Truppe zu tanzen?

Infos auf www.dark-dance-tribe.de.
Was ist eigentlich Tribal?

Tribal Style Dance, Tribal Fusion und Dark Belly Dance ist für diejenigen unter euch, die mit dem lieblichen Charme des klassischen Orientalischen Tanzes nicht so viel am Hut haben. Stolz, Anmut und Kraft setzen hier die Frau in Szene. Ursprünglicher Tribal (ATS) ist ein improvisierter Gruppentanz, bei dem die Synchronität der Bewegungen durch nonverbale „Cues“ von einer Frau vorgegeben werden. Es entsteht das Bild einer tiefen Harmonie zwischen den Tänzerinnen. Darauf aufbauend entlehnt der Tribal Fusion Style auch Bewegungen aus anderen Tänzen, wie Flamenco, Khatak, Hip Hop, Breakdance uvm. Den dramatisch-schauspielerischen Charakter leben wir schließlich in einer besonderen Form – entstanden aus dem Tribal Fusion - aus: Dark Belly Dance oder Gothic Tribal.

Clarissa mit Säbel
Clarissa – Tribal Style und Dark Belly Dance in Hannover
Die Kostüme sind ausdrucksstark, bunt und manchmal archaisch oder düster angehaucht, je nach „Thema“. Die Tänzerinnen eines Tribes (= Stamm) tragen gleichartige Kostüme und haben meist alle irgendein gleiches „Erkennungszeichen“ – das kann bei der Kostümvielfalt zum Beispiel ein Schmuckstück oder eine Gesichtszeichnung (Tattoo) sein.

Trotz der Gleichartigkeit gibt es keine Uniformität im Tribe, da jede Frau ihr Kostüm sehr individuell gestaltet. Der Kauf eines fertigen Kostüms oder eine Kopie eines solchen ist verpönt. Im Tribe achten alle Frauen aufeinander und unterstützen die Harmonie durch Toleranz und auch Einordnung. Aber keine Frau wird etwas tun (müssen), das ihr widerstrebt. Dadurch gewinnt der Tanz sehr an Authentizität, und das spürt auch das Publikum.